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Schnarchen: Kleine Schiene – große Wirkung
Dr. Fricke informiert in den Dortmunder Ruhr-Nachrichten, wie dieses besonders für die Mitmenschen oft "nervige" Problem mit einfachen therapeutischen Mitteln erfolgreich behandelt werden kann.
In der Rubrik „Sprechstunde“ auf der Gesundheitsseite der Ruhr-Nachrichten vom 23. August 2011 informiert Dr. Clemens Fricke die Leser über ein Thema, das zahlreiche Patienten angeht.
Durchschnittlich 40 % aller Menschen – Männer häufiger als Frauen – schnarchen. Das bedeutet nicht nur Stress für den Bettpartner, sondern wirkt sich auch negativ auf die Gesundheit aus.
Eine krankhafte Schlaf-Apnoe mit längeren Atemaussetzern muss schlafmedizinisch abgeklärt werden. Sehr viel häufiger ist jedoch das „harmlose Schnarchen“. „In solchen Fällen kann ein kleines Anti-Schnarch-Gerät schnell und unkompliziert Abhilfe schaffen“, weiß Dr. Fricke. Die sog. TAP-Schiene ist zierlich und zeichnet sich durch einen hohen Tragekomfort aus. Sie sorgt dafür, dass Unterkiefer und Zunge während des Schlafens nach vorn verlagert werden. So bleibt der Rachen offen und die Atmung kann frei und ohne Geräusche erfolgen. „Nach unseren Erfahrungen lassen sich etwa 75 % der Schnarchprobleme durch kieferorthopädische Maßnahmen erfolgreich behandeln“, so Dr. Fricke.
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